Dienstag, 10. April 2012

Heute bleibt es im Norden und Westen meist stark bewölkt mit teils schauerartigem Regen.

Nach Süden und Osten hin zeigt sich hin und wieder auch die Sonne, später ziehen im Südwesten Schauer auf. Am Alpenrand kann es auch föhnig werden. Die Tageshöchsttemperatur erreicht Werte zwischen 10 Grad im Nordosten und bis 17 Grad im Süden, bei Föhn örtlich 20 Grad. Der Wind weht mäßig, im Bergland in Böen stürmisch aus Südwest, in den Alpen gibt es Föhnsturm.In der Nacht zum Mittwoch fällt bei starker Bewölkung zunächst besonders im Westen und in der Mitte etwas Regen. Später kann es auch in den mittleren Gebieten etwas regnen, nach Süden zu teils schauerartig verstärkt. Die Temperatur geht auf 8 bis 3 Grad zurück. Mit den tiefsten Werten ist im Südosten zu rechnen.

Montag, 9. April 2012

Das Wetter in Deutschland am Ostermontag

Heute Vormittag ist anfangs im Südosten die Bewölkung noch aufgelockert, während ein bereits auf den Westen und Norden übergegriffenes Wolkengebiet mit Regen weiter ostwärts ausgreift und im Tagesverlauf auch den Osten erreicht. In höheren Lagen und nach Osten hin schneit es zunächst, bevor die Niederschläge auch dort in Regen übergehen. Richtung Voralpenland sowie in Oder- und Neißenähe bleibt es anfangs teils wolkig und es regnet erst am Nachmittag. Dabei steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 5 und 12 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, in Böen zunehmend frischer, im Nordwesten auch starker bis steifer Südwestwind. In der Nacht zum Dienstag bleibt es stark bewölkt mit zeitweiligem Regen. Südlich der Donau ist es teils wolkig und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur fällt auf 8 Grad im Westen bis 2 Grad im Südosten. Im südöstlichen Bergland gibt es leichten Frost mit Tiefstwerten um -2 Grad.

Freitag, 6. April 2012

Heute Vormittag und tagsüber ist es im Südosten weiter meist grau und regnerisch.

Heute Vormittag und tagsüber ist es im Südosten weiter meist grau und regnerisch. Sonst beginnt der Tag vielerorts noch recht freundlich. Im weiteren Tagesverlauf verdichten sich die Wolken allerdings von Norden her erneut und nachfolgend beginnt es dort in der zweiten Tageshälfte zu regnen. In der Mitte bleibt es bis zum Abend recht freundlich und noch trocken. Die Temperatur steigt im Norden nur auf 6 bis 10 Grad, sonst werden 9 bis 14 Grad erwartet, in den höheren Lagen der Mittelgebirge Werte um 5 Grad. Der Wind weht meist schwach, im Norden frischt er im Tagesverlauf auf und weht mäßig, an der See auch frisch aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Samstag breiten sich die Wolken weiter aus. Der Regen erreicht bis zum Morgen etwa die Mitte. Dabei kann sich vor allem in Lagen ab 400 m, lokal aber auch bis in tiefe Lagen Schnee in den Regen mischen. Auch südlich der Donau bleibt es bei vielen Wolken und etwas Regen. Längere Zeit aufgelockert ist es zwischen Main und Donau.

Donnerstag, 5. April 2012

In der Nacht zum Donnerstag klart es im Norden zunehmend auf.

In der Nacht zum Donnerstag klart es im Norden zunehmend auf. Sonst ist es unterschiedlich bewölkt und gebietsweise regnet es etwas. Im äußersten Süden ist anfangs auch noch ein Gewitter möglich. Die Temperatur geht auf 6 Grad im Südwesten und bis zu -3 Grad im äußersten Norden zurück. Der zunächst noch mäßige bis frische nordöstliche Wind im äußersten Nordosten schwächt sich weiter ab. Am Donnerstag ist es im Norden heiter, teils auch wolkenlos. Sonst ist es wolkig oder stark bewölkt. In Bayern und Baden-Württemberg regnet es zeitweise. Sonst bleibt es weitgehend trocken. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 6 Grad an Küstenabschnitten mit auflandigem Wind und lokal 15 Grad im Süden. Dabei weht im Süden ein schwacher bis mäßiger Nordostwind. Im Norden weht nur schwacher Wind.In der Nacht zum Freitag fällt im Süden zeitweise etwas Regen. Ansonsten ist es wolkig, im Norden meist klar. Dort sind Tiefstwerte zwischen +1 und -5 Grad zu erwarten. Im Süden und in der Mitte sinkt die Temperatur auf 6 bis 0 Grad.

Mittwoch, 4. April 2012

Heute überwiegen Wolken.

Die anfangs zum Teil noch kräftigen Regenfälle werden im Tagesverlauf weniger. Auflockerungen sind an der Ostsee und in der Mitte am wahrscheinlichsten. Während es im Norden und in den mittleren Gebieten mit Höchstwerten zwischen 4 und 9 Grad kühl bleibt, steigt im Süden sowie in Rheinnähe die Temperatur auf 10 bis 16 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und Westen teils frischer Wind aus vorherrschend westlichen bis nördlichen Richtungen. An der Ostsee kann es auch stürmisch werden.In der Nacht zum Donnerstag klart es im Norden gebietsweise auf. Ansonsten halten sich meist dichtere Wolken mit gelegentlichem Regen. Die Temperatur geht +2 bis -4 Grad zurück. Im Süden wird es mit Tiefsttemperaturen zwischen +6 und +2 Grad nicht so kalt.

Dienstag, 3. April 2012

Heute ist es wechselnd bis stark bewölkt, in der Mitte teils auch aufgeheitert.

Im Norden fällt gebietsweise Regen, zur dänischen Grenze hin Schnee. Dabei besteht vorübergehend Glättegefahr. Im Südwesten kommen im Tagesverlauf schauerartige Regenfälle mit einzelnen Gewittern auf, die sich bis nach Bayern und in die Mitte ausbreiten können. Dabei kommt es zu großen Temperaturunterschieden: Im Norden bleibt es am kältesten mit gerade mal 4 bis 8 Grad. In der Mitte werden 9 bis 15 Grad erreicht und im Süden milde 14 bis 18 Grad. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nur im äußersten Norden frischt er mitunter böig auf und weht dabei um Ost. In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Nordwesten Regen oder Schneeregen, im äußersten Norden auch Schnee. Und im Süden und Südosten greifen die schauerartigen und vereinzelt gewittrigen Regenfälle noch weiter bis in den Nordosten aus.

Sonntag, 1. April 2012

Das Wetter in Deutschland heute


!n der Nacht zum Sonntag erreicht der Regten über Süddeutschland die Alpen, wo er allmählich bis in die Täler in Schnee übergeht. Ansonsten klingen die teils gewittrigen Regen-, Graupel- und Schneeschauer mehr und mehr ab. Von Norden her lockert die Bewölkung auf und es bleibt trocken. Die Temperatur geht auf 4 bis 0 Grad an der See und im Südwesten zurück, sonst gibt es verbreitet Frost zwischen 0 und -5 Grad. Vorsicht, stellenweise Glätte durch gefrierende Nässe, etwas Schnee oder Reif. Der nordwestliche Wind lässt spürbar nach. Am Sonntag ist es in der Mitte und im Süden heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Nur an den Alpen fällt am Morgen noch etwas Schnee oder Schneeregen. Im Norden und Osten dagegen kommen nach zum Teil sonnigem Tagesstart dichtere Wolken auf, aus denen im Tagesverlauf von der Nordsee her leichter regen oder Sprühregen einsetzt, der sich ost-südostwärts ausbreitet. Es wird nicht wärmer als 7 bis 13 Grad mit den höchsten Werten in Südbaden.