Donnerstag, 29. März 2012

Das Deutschlandwetter zum Wochenende

Am Samstag zieht ein Regengebiet von Nord nach Süd, dabei fällt über etwa 500 Meter, im Süden oberhalb 700 bis 1000 Meter Schnee. Nachfolgend kommt es von Norden her bei wechselnder Bewölkung zu Schauern, die im Norden und Osten häufiger auftreten als in den übrigen Regionen und dort im Einzelfall bis in tiefe Lagen mit Schnee vermischt sein können oder als Graupel fallen. Es wird merklich kühler mit Tageshöchstwerten zwischen 6 und 11 Grad. Lediglich im Südwesten sind örtlich auch mal 14 oder 15 Grad möglich. Dazu weht mäßiger, teils auch böiger, im Norden und Osten frischer bis starker nordwestlicher Wind mit stürmischen Böen, an der See sowie in einigen Hochlagen auch Sturmböen. In der Nacht zum Sonntag geht die Temperatur auf 5 bis 0 Grad zurück. Bei längerem Aufklaren und in windgeschützter Lage muss mit leichtem Frost bis zu -3 Grad gerechnet werden.

Am Sonntag beruhigt sich das Wetter in der Mitte und im Süden. Dort bleibt es bei wechselnder Bewölkung trocken. Im Norden und Osten sind anfangs einzelne Schauer möglich, die teils als Schnee oder Graupel fallen, abends kommt im Norden Regen auf. Die Temperatur steigt auf 7 bis 11 Grad, im Südwesten örtlich bis 13 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, im Norden teils frischer Wind aus südwestlicher Richtung. An der See und auf den Bergen sind Sturmböen möglich. In der Nacht zum Montag ist es im Süden teils gering bewölkt, nach Norden zu dagegen häufiger stark bewölkt mit etwas Regen. Die Tiefstwerte liegen im Norden bei 3 bis 0 Grad, sonst zwischen 0 und -3 Grad.

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